Unser Kaffee Sonrisa wird in mehreren Kooperativen in Mexiko produziert. Kleinbäuer*innen der Kooperativen Yeni Navan, UPCTIZ und Sierra Azul bauen die Kaffeepflanzen in besten Höhenlagen an. Wer steckt hinter dem „Kaffee des Lächelns“?
Yeni Navan
Die Kooperative wurde 1985 mit der Unterstützung von einer indigenen Bevölkerungsgruppe und der katholischen Kirche gegründet. Sie haben sich zusammengeschlossen, damit sie einen fairen Preis für ihren Kaffee bekommen. Daneben werden auch Lebensmittel wie Mais, Bohnen und Hirse für den Eigenbedarf kultiviert. Durch eine spielerische Herangehensweise werden bereits Kinder und Jugendliche mit in den ökologischen Landbau eingeführt. Damit diese später einmal genau wie ihre Eltern einen fairen Lohn, gute Arbeitsbedingungen und einen Blick in eine bessere Zukunft bekommen.
UPCTIZ
Der Kooperative ist es besonders wichtig, dass sie gemeinschaftlich arbeitet und so ein Team bildet. UPCTIZ (Unión de Productores, Campesinos, Tierra Indigena Zapoteca) nutzt die Fairhandels-Prämie, um Felder und Pflanzen zu erneuern. Sie probieren sich stets weiterzubilden und verbessern fortlaufend ihre Infrastruktur. Zum Beispiel haben sie sich Transportfahrzeuge angeschafft, um den Kaffee leichter und schneller zu transportieren.